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„From Roles to Souls" ist ein 8-wöchiges, integrales Trainingsprogramm, das Körper, Geist und Seele verbindet – damit wir alle wieder lebendiger, sinnstiftender und erfüllter in unserer Arbeit wirken können. Let’s make our lives and work beautiful again.
Das Programm hilft Einzelpersonen und Teams dabei
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Die Termine werden noch bekannt gegeben. Das Training findet vor Ort oder per Zoom statt. Wöchentlich á 2,5 Stunden
(insgesamt 20 Stunden Live-Session + Übungen zur Integration)
Die Termine werden noch bekannt gegeben. Das Training findet vor Ort oder per Zoom statt. Wöchentlich á 2,5 Stunden
(insgesamt 20 Stunden Live-Session + Übungen zur Integration).
Die Termine werden noch bekannt gegeben. Das Training findet vor Ort oder per Zoom statt. Wöchentlich á 2,5 Stunden (insgesamt 20 Stunden Live-Session + Übungen zur Integration).
Die Termine werden noch bekannt gegeben. Das Training findet vor Ort oder per Zoom statt. Wöchentlich á 2,5 Stunden (insgesamt 20 Stunden Live-Session + Übungen zur Integration).
"Die Atmosphäre, die du geschaffen hast, hat dazu beigetragen, dass sich dieses Lernen gar nicht wie ein klassisches Lernen, sondern wie ein gemeinsames Entdecken von sich selbst, der Welt und sich selbst in der Welt angefühlt hat. Als ein Raum der absoluten Wertfreiheit, Wertschätzung, des Respekts, der Liebe, der Positivität. Und als eine Energiequelle, die mich und uns alle zu etwas besserem und schleich auch unser Umfeld und die Welt ein bisschen besser macht. Dabei aber eben nie unter dem Deckmantel eines eher ungemütlichen Optimierungszwangs, in den man dabei ja manchmal recht leicht abrutschen kann. Ich hab es als einen Ort empfunden, der mich mein eigenes Potenzial in mir selbst erkennen lies und mich motiviert hat, dieses auf meine persönliche Art und Weise zu entfalten."
"Was hab ich erfahren/gelernt/erkannt: Die größte Erkenntnis war, dass ein unerschöpfliches Potenzial in mir und jedem von uns schlummert. Zum Teil, vielleicht Großteil ungenutzt. Aber es ist da und es ist so leicht, das zu nutzen. Auch wenn es sich oft sehr sehr schwer anfühlt. Ich bestimme mein Leben und werde nicht bestimmt. Das musste ich mir wirklich klar machen. Das wurde mir klar. Während wir in unserem Kurs mit „ein wenig Beine und Arme Schütteln“ Gefühle in mir ausgelöst haben, die ich vorher so noch nicht gespürt habe (und das war wirklich krass für mich und ging mir lange nach – im positiven Sinne) hab ich mir vorgestellt, was wohl wäre diese kleinen Steps in verschiedenen Formen einfach im echten Leben anzuwenden. und ich rede hier nicht mehr nur vom Schütteln. Sondern einfach davon danach zu suchen, was gut für mich ist und eben dem nachzugehen und zu erkennen, was eben weniger gut ist, und das vielleicht im ersten Schritt anzuerkennen aber im großen Ziel zu versuchen, mich davon zu trennen. Tatsächlich habe ich eine Entwicklung in mir bemerkt, in Sachen Dinge loslassen, die mich nicht positiv oder sogar negativ beeinflussen (Menschen, Gefühle, Gewohnheiten). Ist natürlich aber ein langer Lernprozess. Ich fand unsere Runden nicht nur sehr schön, vertraut, gemütlich, ich finde wir hatten wirklich ein paar magische Momente gemeinsam und ich bin froh, dass ich die mit euch teilen durfte."
– Melissa E.
FEEDBACK
"Der Kurs hat mich regelrecht beschwingt. Jedes mal. Deine Gedanken, deine Erklärungen, deine Themen schienen so tiefgründig und richtig und gleichzeitig so leicht. Die motivatorische Kraft dieser Runde war für mich also absolut überwältigend. Ich hab sehr sehr gerne davon auch in anderen Kreisen erzählt. Und das war für mich selbst das Zeichen, dass es hier um etwas geht, das wirklich weiter bringt. Die Treffen, die wir gemeinsam hatten, haben in mir viel hochgeholt. Mit Sicherheit auch, weil wir uns in einer Zeit getroffen haben, in der in mir sowieso schon viel vorging. Ich habe viel gelacht und so intensiv geweint wie lange nicht. Ich hab mich in manchen Momenten, vor allem beim Schütteln, befreit gefühlt wie noch nie zuvor und ermutigt, meinen Weg auf eine positive Weise zu beeinflussen. Meinen, aber auch den von anderen. Es hat mich gerührt jede einzelne der Frauen in unserer Runde als absolut gleichwertige wunderbare Frau anzuerkennen und zu sehen wie verschieden und gleich wir alle sind. Das war schön. Ein tolle Gemeinschaftsgefühl, das ich irgendwie mitgenommen habe und tatsächlich auch in meinem Alltag ab und an wieder finde. Indem ich zum Beispiel auf andere Frauen oder Frauengruppen treffe und auch dort diesen Blick, diese gleichwertige Anerkennung jeder Einzelnen anwende und mich freue, dass wir Frauen wir Frauen und noch weiter wir Menschen wir Menschen sind."
"Die Atmosphäre, die du geschaffen hast, hat dazu beigetragen, dass sich dieses Lernen gar nicht wie ein klassisches Lernen, sondern wie ein gemeinsames Entdecken von sich selbst, der Welt und sich selbst in der Welt angefühlt hat. Als ein Raum der absoluten Wertfreiheit, Wertschätzung, des Respekts, der Liebe, der Positivität. Und als eine Energiequelle, die mich und uns alle zu etwas besserem und schleich auch unser Umfeld und die Welt ein bisschen besser macht. Dabei aber eben nie unter dem Deckmantel eines eher ungemütlichen Optimierungszwangs, in den man dabei ja manchmal recht leicht abrutschen kann. Ich hab es als einen Ort empfunden, der mich mein eigenes Potenzial in mir selbst erkennen lies und mich motiviert hat, dieses auf meine persönliche Art und Weise zu entfalten."
"Was hab ich erfahren/gelernt/erkannt: Die größte Erkenntnis war, dass ein unerschöpfliches Potenzial in mir und jedem von uns schlummert. Zum Teil, vielleicht Großteil ungenutzt. Aber es ist da und es ist so leicht, das zu nutzen. Auch wenn es sich oft sehr sehr schwer anfühlt. Ich bestimme mein Leben und werde nicht bestimmt. Das musste ich mir wirklich klar machen. Das wurde mir klar. Während wir in unserem Kurs mit „ein wenig Beine und Arme Schütteln“ Gefühle in mir ausgelöst haben, die ich vorher so noch nicht gespürt habe (und das war wirklich krass für mich und ging mir lange nach – im positiven Sinne) hab ich mir vorgestellt, was wohl wäre diese kleinen Steps in verschiedenen Formen einfach im echten Leben anzuwenden. und ich rede hier nicht mehr nur vom Schütteln. Sondern einfach davon danach zu suchen, was gut für mich ist und eben dem nachzugehen und zu erkennen, was eben weniger gut ist, und das vielleicht im ersten Schritt anzuerkennen aber im großen Ziel zu versuchen, mich davon zu trennen. Tatsächlich habe ich eine Entwicklung in mir bemerkt, in Sachen Dinge loslassen, die mich nicht positiv oder sogar negativ beeinflussen (Menschen, Gefühle, Gewohnheiten). Ist natürlich aber ein langer Lernprozess. Ich fand unsere Runden nicht nur sehr schön, vertraut, gemütlich, ich finde wir hatten wirklich ein paar magische Momente gemeinsam und ich bin froh, dass ich die mit euch teilen durfte."
– Melissa E.
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"Der Kurs hat mich regelrecht beschwingt. Jedes mal. Deine Gedanken, deine Erklärungen, deine Themen schienen so tiefgründig und richtig und gleichzeitig so leicht. Die motivatorische Kraft dieser Runde war für mich also absolut überwältigend. Ich hab sehr sehr gerne davon auch in anderen Kreisen erzählt. Und das war für mich selbst das Zeichen, dass es hier um etwas geht, das wirklich weiter bringt. Die Treffen, die wir gemeinsam hatten, haben in mir viel hochgeholt. Mit Sicherheit auch, weil wir uns in einer Zeit getroffen haben, in der in mir sowieso schon viel vorging. Ich habe viel gelacht und so intensiv geweint wie lange nicht. Ich hab mich in manchen Momenten, vor allem beim Schütteln, befreit gefühlt wie noch nie zuvor und ermutigt, meinen Weg auf eine positive Weise zu beeinflussen. Meinen, aber auch den von anderen. Es hat mich gerührt jede einzelne der Frauen in unserer Runde als absolut gleichwertige wunderbare Frau anzuerkennen und zu sehen wie verschieden und gleich wir alle sind. Das war schön. Ein tolle Gemeinschaftsgefühl, das ich irgendwie mitgenommen habe und tatsächlich auch in meinem Alltag ab und an wieder finde. Indem ich zum Beispiel auf andere Frauen oder Frauengruppen treffe und auch dort diesen Blick, diese gleichwertige Anerkennung jeder Einzelnen anwende und mich freue, dass wir Frauen wir Frauen und noch weiter wir Menschen wir Menschen sind."
"Die Atmosphäre, die du geschaffen hast, hat dazu beigetragen, dass sich dieses Lernen gar nicht wie ein klassisches Lernen, sondern wie ein gemeinsames Entdecken von sich selbst, der Welt und sich selbst in der Welt angefühlt hat. Als ein Raum der absoluten Wertfreiheit, Wertschätzung, des Respekts, der Liebe, der Positivität. Und als eine Energiequelle, die mich und uns alle zu etwas besserem und schleich auch unser Umfeld und die Welt ein bisschen besser macht. Dabei aber eben nie unter dem Deckmantel eines eher ungemütlichen Optimierungszwangs, in den man dabei ja manchmal recht leicht abrutschen kann. Ich hab es als einen Ort empfunden, der mich mein eigenes Potenzial in mir selbst erkennen lies und mich motiviert hat, dieses auf meine persönliche Art und Weise zu entfalten."
"Was hab ich erfahren/gelernt/erkannt: Die größte Erkenntnis war, dass ein unerschöpfliches Potenzial in mir und jedem von uns schlummert. Zum Teil, vielleicht Großteil ungenutzt. Aber es ist da und es ist so leicht, das zu nutzen. Auch wenn es sich oft sehr sehr schwer anfühlt. Ich bestimme mein Leben und werde nicht bestimmt. Das musste ich mir wirklich klar machen. Das wurde mir klar. Während wir in unserem Kurs mit „ein wenig Beine und Arme Schütteln“ Gefühle in mir ausgelöst haben, die ich vorher so noch nicht gespürt habe (und das war wirklich krass für mich und ging mir lange nach – im positiven Sinne) hab ich mir vorgestellt, was wohl wäre diese kleinen Steps in verschiedenen Formen einfach im echten Leben anzuwenden. und ich rede hier nicht mehr nur vom Schütteln. Sondern einfach davon danach zu suchen, was gut für mich ist und eben dem nachzugehen und zu erkennen, was eben weniger gut ist, und das vielleicht im ersten Schritt anzuerkennen aber im großen Ziel zu versuchen, mich davon zu trennen. Tatsächlich habe ich eine Entwicklung in mir bemerkt, in Sachen Dinge loslassen, die mich nicht positiv oder sogar negativ beeinflussen (Menschen, Gefühle, Gewohnheiten). Ist natürlich aber ein langer Lernprozess. Ich fand unsere Runden nicht nur sehr schön, vertraut, gemütlich, ich finde wir hatten wirklich ein paar magische Momente gemeinsam und ich bin froh, dass ich die mit euch teilen durfte."
– Melissa E.
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"Der Kurs hat mich regelrecht beschwingt. Jedes mal. Deine Gedanken, deine Erklärungen, deine Themen schienen so tiefgründig und richtig und gleichzeitig so leicht. Die motivatorische Kraft dieser Runde war für mich also absolut überwältigend. Ich hab sehr sehr gerne davon auch in anderen Kreisen erzählt. Und das war für mich selbst das Zeichen, dass es hier um etwas geht, das wirklich weiter bringt. Die Treffen, die wir gemeinsam hatten, haben in mir viel hochgeholt. Mit Sicherheit auch, weil wir uns in einer Zeit getroffen haben, in der in mir sowieso schon viel vorging. Ich habe viel gelacht und so intensiv geweint wie lange nicht. Ich hab mich in manchen Momenten, vor allem beim Schütteln, befreit gefühlt wie noch nie zuvor und ermutigt, meinen Weg auf eine positive Weise zu beeinflussen. Meinen, aber auch den von anderen. Es hat mich gerührt jede einzelne der Frauen in unserer Runde als absolut gleichwertige wunderbare Frau anzuerkennen und zu sehen wie verschieden und gleich wir alle sind. Das war schön. Ein tolle Gemeinschaftsgefühl, das ich irgendwie mitgenommen habe und tatsächlich auch in meinem Alltag ab und an wieder finde. Indem ich zum Beispiel auf andere Frauen oder Frauengruppen treffe und auch dort diesen Blick, diese gleichwertige Anerkennung jeder Einzelnen anwende und mich freue, dass wir Frauen wir Frauen und noch weiter wir Menschen wir Menschen sind."
"Die Atmosphäre, die du geschaffen hast, hat dazu beigetragen, dass sich dieses Lernen gar nicht wie ein klassisches Lernen, sondern wie ein gemeinsames Entdecken von sich selbst, der Welt und sich selbst in der Welt angefühlt hat. Als ein Raum der absoluten Wertfreiheit, Wertschätzung, des Respekts, der Liebe, der Positivität. Und als eine Energiequelle, die mich und uns alle zu etwas besserem und schleich auch unser Umfeld und die Welt ein bisschen besser macht. Dabei aber eben nie unter dem Deckmantel eines eher ungemütlichen Optimierungszwangs, in den man dabei ja manchmal recht leicht abrutschen kann. Ich hab es als einen Ort empfunden, der mich mein eigenes Potenzial in mir selbst erkennen lies und mich motiviert hat, dieses auf meine persönliche Art und Weise zu entfalten."
"Was hab ich erfahren/gelernt/erkannt: Die größte Erkenntnis war, dass ein unerschöpfliches Potenzial in mir und jedem von uns schlummert. Zum Teil, vielleicht Großteil ungenutzt. Aber es ist da und es ist so leicht, das zu nutzen. Auch wenn es sich oft sehr sehr schwer anfühlt. Ich bestimme mein Leben und werde nicht bestimmt. Das musste ich mir wirklich klar machen. Das wurde mir klar. Während wir in unserem Kurs mit „ein wenig Beine und Arme Schütteln“ Gefühle in mir ausgelöst haben, die ich vorher so noch nicht gespürt habe (und das war wirklich krass für mich und ging mir lange nach – im positiven Sinne) hab ich mir vorgestellt, was wohl wäre diese kleinen Steps in verschiedenen Formen einfach im echten Leben anzuwenden. und ich rede hier nicht mehr nur vom Schütteln. Sondern einfach davon danach zu suchen, was gut für mich ist und eben dem nachzugehen und zu erkennen, was eben weniger gut ist, und das vielleicht im ersten Schritt anzuerkennen aber im großen Ziel zu versuchen, mich davon zu trennen. Tatsächlich habe ich eine Entwicklung in mir bemerkt, in Sachen Dinge loslassen, die mich nicht positiv oder sogar negativ beeinflussen (Menschen, Gefühle, Gewohnheiten). Ist natürlich aber ein langer Lernprozess. Ich fand unsere Runden nicht nur sehr schön, vertraut, gemütlich, ich finde wir hatten wirklich ein paar magische Momente gemeinsam und ich bin froh, dass ich die mit euch teilen durfte."
– Melissa E.
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"Der Kurs hat mich regelrecht beschwingt. Jedes mal. Deine Gedanken, deine Erklärungen, deine Themen schienen so tiefgründig und richtig und gleichzeitig so leicht. Die motivatorische Kraft dieser Runde war für mich also absolut überwältigend. Ich hab sehr sehr gerne davon auch in anderen Kreisen erzählt. Und das war für mich selbst das Zeichen, dass es hier um etwas geht, das wirklich weiter bringt. Die Treffen, die wir gemeinsam hatten, haben in mir viel hochgeholt. Mit Sicherheit auch, weil wir uns in einer Zeit getroffen haben, in der in mir sowieso schon viel vorging. Ich habe viel gelacht und so intensiv geweint wie lange nicht. Ich hab mich in manchen Momenten, vor allem beim Schütteln, befreit gefühlt wie noch nie zuvor und ermutigt, meinen Weg auf eine positive Weise zu beeinflussen. Meinen, aber auch den von anderen. Es hat mich gerührt jede einzelne der Frauen in unserer Runde als absolut gleichwertige wunderbare Frau anzuerkennen und zu sehen wie verschieden und gleich wir alle sind. Das war schön. Ein tolle Gemeinschaftsgefühl, das ich irgendwie mitgenommen habe und tatsächlich auch in meinem Alltag ab und an wieder finde. Indem ich zum Beispiel auf andere Frauen oder Frauengruppen treffe und auch dort diesen Blick, diese gleichwertige Anerkennung jeder Einzelnen anwende und mich freue, dass wir Frauen wir Frauen und noch weiter wir Menschen wir Menschen sind."
"Die Atmosphäre, die du geschaffen hast, hat dazu beigetragen, dass sich dieses Lernen gar nicht wie ein klassisches Lernen, sondern wie ein gemeinsames Entdecken von sich selbst, der Welt und sich selbst in der Welt angefühlt hat. Als ein Raum der absoluten Wertfreiheit, Wertschätzung, des Respekts, der Liebe, der Positivität. Und als eine Energiequelle, die mich und uns alle zu etwas besserem und schleich auch unser Umfeld und die Welt ein bisschen besser macht. Dabei aber eben nie unter dem Deckmantel eines eher ungemütlichen Optimierungszwangs, in den man dabei ja manchmal recht leicht abrutschen kann. Ich hab es als einen Ort empfunden, der mich mein eigenes Potenzial in mir selbst erkennen lies und mich motiviert hat, dieses auf meine persönliche Art und Weise zu entfalten."
"Was hab ich erfahren/gelernt/erkannt: Die größte Erkenntnis war, dass ein unerschöpfliches Potenzial in mir und jedem von uns schlummert. Zum Teil, vielleicht Großteil ungenutzt. Aber es ist da und es ist so leicht, das zu nutzen. Auch wenn es sich oft sehr sehr schwer anfühlt. Ich bestimme mein Leben und werde nicht bestimmt. Das musste ich mir wirklich klar machen. Das wurde mir klar. Während wir in unserem Kurs mit „ein wenig Beine und Arme Schütteln“ Gefühle in mir ausgelöst haben, die ich vorher so noch nicht gespürt habe (und das war wirklich krass für mich und ging mir lange nach – im positiven Sinne) hab ich mir vorgestellt, was wohl wäre diese kleinen Steps in verschiedenen Formen einfach im echten Leben anzuwenden. und ich rede hier nicht mehr nur vom Schütteln. Sondern einfach davon danach zu suchen, was gut für mich ist und eben dem nachzugehen und zu erkennen, was eben weniger gut ist, und das vielleicht im ersten Schritt anzuerkennen aber im großen Ziel zu versuchen, mich davon zu trennen. Tatsächlich habe ich eine Entwicklung in mir bemerkt, in Sachen Dinge loslassen, die mich nicht positiv oder sogar negativ beeinflussen (Menschen, Gefühle, Gewohnheiten). Ist natürlich aber ein langer Lernprozess. Ich fand unsere Runden nicht nur sehr schön, vertraut, gemütlich, ich finde wir hatten wirklich ein paar magische Momente gemeinsam und ich bin froh, dass ich die mit euch teilen durfte."
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